Adventsspiel

Vor allem in den ersten 35 Minuten gelang es dem FCA mehr als nur die Spielidee zu zeigen. Mit etwas mehr Fortune hätte sich dies im Ergebnis gezeigt. Auch wenn der Treffer durch das Tor von Anton Kade erst später fiel, zeigte es doch wieder einmal auch eine Eigenschaft Augsburger Mannschaften, immer dann, wenn es darauf ankommt, da zu sein. Auch dies scheint ein wichtiger Punkt bei der Betrachtung und Einordnung dieses Spiels.

Aktuell sind es wohl verschiedene Ebenen, die bei Betrachtung der bisherigen Saison von Hoffenheim berücksichtigt werden müssen. Sportlich läuft es für die Kraichgauer, die in der letzten Saison erst an den letzten beiden Spieltagen den Klassenerhalt sicher hatten, sehr gut. Nach elf Spieltagen sind es 20 Punkte, die zu Platz 7, punktgleich mit Platz 6,  reichen. Die TSG führt bisher ungeschlagen die Auswärtstabelle an, zuhause gelangen aber erst zwei Siege. Im DFB-Pokal schied der Verein in der 2. Runde bei St. Pauli im Elfmeterschießen aus.

Organisatorisch scheint es aber einiges Durcheinander im Verein zu geben. Nachdem zwei von vier Geschäftsführern, ohne offizielle Benennung von Gründen abberufen wurden, trat der Präsident aus gesundheitlichen Gründen zurück. Sportchef Andreas Schicker, der zum VfL Wolfsburg wechseln wollte, wurde dies nun verweigert. Im Hintergrund tobt ein Machtkampf um Dietmar Hopp und den Spielerberater Roger Wittmann.

Sein 500. Spiel für die TSG absolvierte vergangenes Wochenende Oliver Baumann. Nach Uli Stein, Oliver Kahn, Eike Immel und Manuel Neuer ist er der fünfte Bundesligatorwart, dem dies gelang.

Die Bilanz der Bundesligavergleiche gegen die Kraichgauer ist negativ: In 28 Spielen konnten bei sieben Unentschieden nur sechs Partien gewonnen werden. Der letzte Sieg war das 1:0 im Februar 2023, in Sinsheim gelang der bisher einzige Erfolg beim 4:2 im Dezember 2019. In der vergangenen Saison gab es zwei Unentschieden.

Bei der Mitgliederversammlung des FCA unter der Woche zeigte sich neben Rekordzahlen auch wieder eine Vielfältigkeit, die als eine Chance für den Verein verstanden werden kann.

Der Stadionbesuch mag unterschiedlich wahrgenommen und begonnen werden, zumeist beginnt er aber, verbunden mit Gewohnheiten oder Ritualien, für viele schon weit vor dem eigentlichen Spielbeginn. Der Weg dorthin, oft gemeinsam mit Gleichgesinnten, Austausch und Vorfreude. Dies verstetigt sich dann nach der Ankunft im Stadion und wird, mitunter ergebnisabhängig, nach dem Spiel in Nachbesprechungen weitergeführt.

Unabhängig vom eigentlichen Ereignis gibt es ein Außenherum am Spieltag, das in seinen individuellen Formen der Ausgestaltung auf die Popularität und Verwurzelung des Volkssports hinweist, der sich in allen Generationen seiner Beliebtheit erfreut.

Im Mittelpunkt das Spiel und das eigentliche Stadionerlebnis, das wiederrum auch sehr unterschiedlich, aber eben gemeinsam wahrgenommen wird. Dazu gehört auch die Atmosphäre im Stadion mit Fangesängen und optischen Eindrücken. Auch wenn es immer um das eigentliche Spiel geht ist das individuelle wie kollektive Erleben viel mehr. Formen von Identifikation, Teilnahme und Integration beschreiben einen weiten Bereich einer eigenen Kultur und deren Wert.

Hinzu kommt die eigene Mannschaft, vergangene Enttäuschung oder aktuelle Zufriedenheit, immer auch eine Form der Erwartung oder Hoffnung. Wird dieser oder jener Spieler wieder oder nicht, wie wird der Trainer taktisch einstellen oder auf mögliche Situationen reagieren. Und wie könnte sich ein Ergebnis auf den Tabellenplatz oder die weitere Saison auswirken. Welche Konsequenzen wären denkbar, oder sollte alles einfach nur so bleiben. Nicht nur in der Adventszeit lässt das Spiel viel Raum für Hoffen und Wünschen.

Auch beim Auftritt am ersten Adventswochenende geht es für die Mannschaft darum das eigene Spiel, an Situation und Gegner angepasst, weiter zu entwickeln und zu überzeugen. Mit einem weiteren Erfolgserlebnis ließe sich zumindest der Abstand nach hinten vergrößern. Gutes Spiel!

Nur der FCA!

Vergleiche

Auch wenn es am Schluss nicht für einen Punkt gereicht hat war das Spiel in Stuttgart ein weiterer Fortschritt. Vor allem in der ersten Hälfte waren Idee und Umsetzung gut zu erkennen. Wenn es dabei gelänge auch noch die Balance zwischen den verschiedenen Aufgaben besser hinzubekommen wären dies die nächsten Schritte.

Seit November vergangenen Jahres ist Merlin Polizin, der bereits für ein Spiel im Februar 2024 diese Rolle ausübte, als Cheftrainer tätig. Mit ihm gelang dem HSV nach über sieben Jahren der Wiederaufstieg in die Bundesliga. Als der HSV abstieg stand er in der Ewigen Tabelle noch auf Platz 3 knapp vor Dortmund – mittlerweile sind Stuttgart und Mönchengladbach auch in dieser Wertung vorgerückt.

Den ersten Punkt erreichte der HSV am ersten Spieltag in Mönchengladbach, die ersten Tore beim Heimsieg am 4. Spieltag gegen Heidenheim. Nach dem Unentschieden gegen Dortmund stehen die Hamburger momentan mit neun Punkten auf Platz 13. Auch wenn es mittel- bis langfristig auch ambitioniertere Planungen gibt, geht es für den HSV in dieser Spielzeit darum möglichst schnell den Klassenerhalt zu erreichen. Im Achtelfinale des DFB-Pokals treffen die Hamburger auf Holstein Kiel.

Als der FCA in die Bundesliga aufstieg gab es zwei Mannschaften, gegen die noch nie ein Pflichtspiel stattfand, und sechs Teams, gegen die als FCA bis dahin nur Pokalspiele stattfanden. Eines davon war der Hamburger SV, der in der Ewigen Tabelle der Bundesliga nach Anzahl der Spiele noch vorne lag.

Am 17. Spieltag trat der FCA, damals mit 14 Punkten auf Platz 17 stehend, im Volksparkstadion an. Das Spiel endete 1:1 – das Führungstor schoss Thorsten Oehrl. In der Rückrunde, nach dem Klassenerhalt in Mönchengladbach, gewann der FCA durch Tor von Ja-cheol Koo mit 1:0.

Die Bundesligabilanz gegen den HSV ist bei acht Siegen und einem Unentschieden in sieben Jahren positiv. In der letzten gemeinsamen Spielzeit 2017/18 gewann der HSV am 1. Spieltag und der FCA das Rückspiel mit 1:0, auch durch Treffer von Ja-cheol Koo. Mit fünf Treffern war Halil Altintop, gefolgt von Raul Bobadilla mit vier, der treffsicherste Schütze in den bisherigen Vergleichen der beiden Vereine.

Die geplanten Maßnahmen zur Sicherheit der Innenministerkonferenz schießen nicht nur weit über jedes Ziel hinaus, sondern stellen Eingriffe in die Grundrechte von Menschen dar. Die Stadien und der Weg dorthin sind mindestens genauso sicher wie bei anderen (Groß-)Veranstaltungen. Willkürliche Stadionverbote, die jeden treffen können oder personalisierte Tickets beschreiben Maßnahmen, die von einer falschen Realität ausgehen. Der Fußball gehört allen, und alle sollen weiterhin die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen. Es besteht hier kein vergleichbares höheres Sicherheitsrisiko und es benötigt keine zentralisierten institutionalisierten Regelungen.

Aus den letzten beiden Auftritten des FCA lässt sich auch einiges gewinnen: Die Stärke in den jeweiligen Mannschaftsbereichen zusammenzuführen und als Mannschaft geschlossen agieren. Dabei gilt es das richtige Verhältnis zu finden und immer wieder die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Mit aufkommendem Erfolg erhöht dies auch die Sicherheit.

Es gibt immer Spiele, die auch einen weiteren Fokus haben. Am elften Spieltag geht es tabellarisch für beide Teams darum Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Gleichzeitig ist es für den FCA nach den Spielen gegen Dortmund und in Stuttgart auch eine Standortbestimmung.

Bis  zur Winterpause sind es noch fünf Spieltage: Nach diesem Wochenende geht es noch gegen Leverkusen und Bremen sowie nach Hoffenheim und Frankfurt. Auch wenn es ratsamer ist von Spiel zu Spiel zu sehen, sollte sich dabei die Punktezahl deutlich erhöhen.  Dadurch ließe sich auch wieder mehr Zeit für die Weiterentwicklung des eingeschlagenen Wegs finden.

Vor der Mitgliederversammlung kommende Woche gemeinsam überzeugen und wissen worauf es ankommt – Verein und Mannschaft haben dies in über 14 Bundesligajahren am Stück immer wieder gezeigt. Gutes Spiel!

Nur der FCA!

Der Knoten muss platzen

Dieser Text erschien zuerst in der Kolumne „Einwurf aus der Rosenau Gazette“ bei presse-augsburg.de.

Der FC Augsburg und seine Stürmer: das passt im Moment nicht. Die Positionsgruppe der Stürmer ist in Augsburg nun auch nicht mehr allzu üppig besetzt. Seit dem Sommer gehen in vorderster Reihe nur noch Philip Tietz und Samuel Essende auf Torejagd. So sie denn gelassen werden. Tietz kommt nach 9 Partien auf 169 Spielminuten in der Bundesliga, Essende auf 159.

Das Ergebnis ist in jedem Fall ernüchternd. 29 Spieler in der Bundesliga haben momentan mehr Tore (mind. 3) geschossen, als die beiden Augsburger Stürmer zusammen, die in der Bundesliga bisher jeweils einen Treffer verbuchen konnten. Nachdem der FC Augsburg seit vier Spielen keinen Treffer aus dem Spieler heraus mehr geschossen hat, sollten wir uns hierüber einmal Gedanken machen.

Sandro Wagner und die Stürmer

Bei der Verpflichtung von Sandro Wagner hätte ich genau diese Entwicklung überhaupt nicht erwartet. Mein banaler (und anscheinend zu einfacher) Gedanke war, dass Sandro Wagner gerade den Stürmern einen Boost geben könnte. Denn beide hatten in der Vergangenheit ihre Qualität bewiesen. Philip Tietz hatte neben Ermedin Demirovic teilweise wie dessen kongenialer Zwilling gewirkt. Und Samuel Essende hatte in seinem ersten Jahr in Augsburg einige Highlight-Spiele.

Meine Hoffnung war hier ganz klar. Sandro Wagner würde es hoffentlich schaffen, Tietz wieder an die Leistungen seiner ersten Saison zurückzuführen und bei Essende für Konstanz sorgen. 20 Stürmertore in einer Bundesligasaison? Für die beiden ein Klacks. Wagners Vorteil aus meiner Sicht: er kennt die Position wie keine andere, durch die vielen Jahre in denen er sie selbst bekleidet hat. Der Wagner-Input war gerade in der ersten Phase intensiv. Tietz wurde lobend mit den Worten zitiert: „Der erste Trainer, bei dem mir in den ersten Wochen der Kopf raucht“. Gebracht hat es bisher leider nichts.

Die Zocker

Das scheint vor allem daran zu liegen, dass Wagner auf andere Elemente in seinem Offensivspiel setzt als auf den klassischen Mittelstürmer. Bei ihm stehen eher „die Zocker“ im Mittelgrund. Zuletzt waren dies gegen Dortmund Mert Kömür, Alexis Claude-Maurice und Fabian Rieder von Anfang an. Auch Elias Saad hat diese Saison schon viele Einsatzminuten gesehen. Die Hoffnung dahinter? Diese Spieler würden mit ihrer spielerischen Qualität offensiv Torgefahr auslösen. Bisher hat sich dies noch nicht vollends erfüllt, obwohl sowohl Kömür als auch Rieder schon je 2 Tore erzielen konnten.

Insgesamt ist die Torgefahr durch den FC Augsburg weiterhin zu gering. Gerade hochkarätige Abschlusschancen gibt es noch zu wenig. Der FC Augsburg steht bei den xGs, den erwarteten Toren, auf einem Abstiegsplatz. Alleine die Zocker richten es bisher also nicht.

Torgefahr ist notwendig

Ich mag jetzt einmal ketzerisch sein: die fehlende defensive Stabilität ist nicht das größte Problem des FC Augsburg nach 9 Spieltagen. Am meisten bereitet mir Sorgen, dass der FCA für zu wenig Torgefahr aus dem Spiel heraus sorgt. Das Ziel muss es ja sein, Spiele zu gewinnen. Und dafür braucht es nun mal Tore. Tore, die der FCA zuletzt nicht geschossen hat (obwohl er defensiv teilweise überaus fehlerhaft agierte).

Eine Lösung könnte hier aus meiner Sicht sein, wieder vermehrt auf einen klassischen Stürmer zu setzen. Zur Wahrheit gehört auch, dass die Abläufe rund um den gegnerischen Strafraum noch nicht gut genug sind. Hier entsteht zu selten Torgefahr. Ein Stürmer könnte hier durch eine körperlich präsentere Besetzung des gegnerischen 16ers auch für mehr Räume für „die Zocker“ sorgen. Dafür müsste Sandro Wagner einem von seinen beiden Stürmern Vertrauen zukommen lassen und sie zurück zur Form führen. Oder die Zockerbande auf andere Weise entfesselt bekommen. Egal wie, der FCA muss die offensive Durststrecke beenden.

Spielen

Und irgendwie doch ein versöhnliches Ende einer Woche mit drei Heimspielen. Auch wenn es die stabilste Leistung der Mannschaft war, hat es nicht zum Punktgewinn gereicht. Und doch steht der FCA nach dem 9. Spieltag nun auf dem 14. Tabellenplatz. Dauerhafte Lernprozesse oder immer neue Aufgaben, wo die Mannschaft aktuell steht, lässt sich dann beim nächsten Auftritt in Stuttgart erkennen.

Nach neun Spielen mit 18 Punkten auf Platz 4, der VfB ist nach dem neunten Platz in der vergangenen Spielzeit besser in die neue Saison gestartet. In der letzten Saison war es die schwächere Rückrunde, die eine bessere Platzierung verhinderte. Durch den Gewinn des DFB-Pokals konnten sich die Stuttgarter aber für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren, in dem am vierten Spieltag gegen Feyenoord der zweite Sieg gelang. Im Achtelfinale des DFB-Pokals spielt der VfB nun beim VfL Bochum.

In der Liga hat der VfB bisher alle vier Heimspiele gewonnen und nicht nur die Bilanz gegen Augsburg ist positiv. Die letzten fünf Begegnungen in Liga und Pokal verlor der FCA in Stuttgart jeweils zu Null.

Der letzte Auswärtssieg beim ehemaligen Lieblingsgegner liegt fast genau zehn Jahre her: Die Torschützen beim 4:0-Sieg waren Esswein, Callsen-Bracker und Koo, ergänzt durch ein Eigentor von Timo Baumgartl. 

Was den FCA über viele Jahre ausgemacht hat war eine Form der Geschlossenheit, die sich von Verein über Mannschaft bis ins Umfeld, und wieder zurück, gezeigt hatte. Zumeist als erster Abstiegskandidat neben den jeweiligen Aufsteigern genannt, und sportlich stärker hinterfragt, führte dies mit zur Etablierung des FCA in der 1. Bundesliga.

Auch in den letzten 14 Jahren gab es Personalentscheidungen, die verschieden diskutiert wurden, nichts aber an einer längeren Entwicklungslinie geändert haben: Der FCA war und blieb immer erstklassig, und hat sich in wirtschaftlicher Hinsicht gut weiterentwickelt.

Der Verein hat sich im 15. Jahr der Ligazugehörigkeit für einen neuen Weg entschieden, der sich ganz unterschiedlich sehen, und nach einem Viertel der Saison bewerten lässt. Auch dies gehört nach der bewussten Entscheidung den FCA, sich sportlich und medial anders präsentieren zu wollen, zur Wahrheit. Der FCA, Trainer, Mannschaft und Management, stehen in einem anderen Blickwinkel, und werden, wenig überraschend, nicht nur von außen dabei stärker fokussiert.

Auch um über das sportliche Auftreten hinaus entstehende Situationen zu lösen bzw. erst gar nicht aufkommen zu lassen, wäre es nicht nur eine Möglichkeit Gemeinsamkeit und Transparenz zu zeigen, sondern könnte dies auch eine Grundlage für den Fortgang dieser begonnenen Entwicklung bilden. Diese könnte auch einen Teil der aus Augsburger Sicht medialen Flutwelle brechen und dadurch wieder etwas mehr Ruhe und Konzentration auf tatsächliche sportliche Themen werfen.

Aber bei allem außenherum geht es immer noch um das Spiel. Und da lässt sich mich Leidenschaft über Taktik, Strategie, Ketten, Verschieben und was auch immer diskutieren. Vielleicht auch über Positionsspiel und Laufwege. Gerne auch wie viele ehemalige Nachwuchsspieler wann, wie oft und in welchen Spielsituationen, oder mehr, zum Einsatz kommen.

Fast jegliche Statistik bietet noch weitere Ansätze – Expected Goals ohnehin. Und doch ist es das Spiel, das sich einfach mit erweiterten Grundverständnis im Stadion verfolgen lässt – mal mit weniger, mal mit mehr Muße und Liebe.

Und jedes Warten auf das nächste Spiel ist eine neue Form einer Art Vorfreude und ergebnisoffen geprägt – es geht immer weiter und doch wieder von vorne los. Fußball gehört auf dem Platz und ist im Herzen. Einfach spielen! Gutes Spiel!

Nur der FCA!

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