Die Elf des Jahrzehnts – Sturm

Finale, ohoh! Wir schließen am heutigen Tage die Wahl der Topelf ab, indem wir euch eine der kniffligsten Positionen präsentieren, mit einer Auswahl an Spielern, die es euch nicht leicht machen werden, eine Stimme abzugeben. Nach der Stürmer-Wahl folgt nur noch das Voting zum Trainer. Schließlich gaben sich auch viele Toptrainer in den letzten zehn Jahren in Augsburg die Ehre. Im Sturm haben wir uns mit der Begrenzung der Auswahl äußerst schwer getan, um ehrlich zu sein. Begnadete und verdiente Spieler wie Michael Thurk und Nando Rafael fallen nicht mehr wirklich in die letzten zehn Jahre, da sie kaum bis gar nicht Bundesliga für den FCA gespielt haben. Auch einen Torsten Oehrl hätten wir gerne aufgeführt. Jedoch war die Konkurrenz einfach zu groß auf dieser Position. Lest nun im Nachfolgenden, welche fünf große Persönlichkeiten Irina und Birgit für euch zur Wahl des Topelf-Stürmers stellen.

Raul Bobadilla

Von 2013 bis 2017 durften wir für genau 4 Jahre südamerikanischen Zauberfußball bei unserem FCA erleben. Am 15.08.2013 verpflichtete Sportdirektor Stefan Reuter den in Argentinien geborenen Stürmer vom FC Basel, mit dem Boba zwei Mal in Folge Schweizer Meister geworden war.

Wir freuen uns, dass sich Raul Bobadilla trotz anderer lukrativer Angebote für den FC Augsburg entschieden hat. In unseren Gesprächen hat er deutlich gemacht, dass er unbedingt zum FCA wechseln möchte, um die Chance der Rückkehr in die Bundesliga zu ergreifen

Stefan Reuter über die Verpflichtung von Raúl Bobadilla

Die Bundesliga kannte der Stürmer bereits von seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach, für die er von 2009 bis Januar 2012 59 Spiele bestritt. Und so war es kein Wunder, dass er sich bei uns nach und nach zum Stammspieler entwickeln konnte, nachdem er einen Innenbandriss am Knie überstanden hatte. Diese Verletzung hatte er sich gleich in seiner ersten Bundesligapartie für die Fuggerstädter zugezogen.

Doch danach legte Boba so richtig los. Insgesamt bestritt er 105 Spiele für Rot-Grün-Weiß: 4 im DFB-Pokal, 7 in der Europa League und 94 im Oberhaus des deutschen Fußball. Hierbei sammelte Boba sage und schreibe 39 Scorerpunkte. 10 Tore legte er für einen Mitspieler auf, doch machte selbst ganze 29 Buden. Das bedeutet, dass er hinter Alfred Finnbogason der zweitbeste Torschütze ist, den der FCA in der Bundesliga verpflichtet hatte.

Unvergessen sind seine überragenden Auftritte in der Europa League, wo er in 7 Partien 6 Tore schoss und uns damit über die Vorrunde brachte. Ich höre es heute noch “Raúl Bobadilla, ohohohoh” durch die WWK Arena schallen und bekomme eine Gänsehaut, wenn ich an seinen entscheidenden Treffer zum 1:3 in Belgrad denke.

Das Wunder von Belgrad (Quelle: https://www.facebook.com/FCAugsburg/videos/?ref=page_internal)

Doch leider haben auch die schönsten Zeiten einmal ein Ende, denn am 15.08.2017 wechselte der Stürmer zu seinem ehemaligen Verein Borussia Mönchengladbach.

Ich hatte eine super Zeit beim FCA, aber das Angebot meines ehemaligen Vereins kann ich einfach nicht ablehnen. Ich bitte alle FCA-Fans um Verständnis für meine Entscheidung und wünsche dem FCA alles Gute. Es ist für mich keine Entscheidung gegen den FCA, sondern für einen neuen Schritt.

Boba über seinen Wechsel nach Mönchengladbach

Doch bei den Fohlen lief es für den Stürmer sicher nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. In gerade einmal 14 Partien kam er auf eine Einsatzzeit von 454 Minuten, in denen er keinen einzigen Scorerpunkt sammeln konnte. So kehrte Boba der Bundesliga den Rücken und ging zurück nach Südamerika. Heute ist er immer noch aktiv und ist derzeit an Fluminense Rio die Janeiro ausgeliehen, die in der Série A – der ersten brasilianischen Liga – spielen. Dort steht er noch bis 31.12.2021 unter Vertrag. Was danach mit dem 34-Jährigen passiert ist noch vollkommen offen. Doch bei uns wird er immer einen Stein im Brett haben.

Alfred Finnbogason

Wenn jemand in diese Aufstellung gehört, dann ist es zweifelsohne unser Finnbo, denn immerhin ist er derjenige, der Stand jetzt die meisten Tore im FCA-Trikot geschossen hat. Derzeit sind es starke 37 Stück an der Zahl.

Doch alles schön von Anfang an. Am 01.02.2016 nahm man den gebürtigen Isländer in Form einer Leihe von Real Sociedad unter Vertrag. Er hatte vorher bereits für international bekannte Vereine wie Olympiakos Piräus oder den SC Heerenveen gespielt. Bereits in dieser ersten halben Spielzeit zeigte der sympathische Stürmer, dass er definitiv weiß, wo das Tor steht. In 14 Bundesligaspielen kommt er auf beinahe für Augsburger Verhältnisse überragende 7 Tore und 3 Torvorlagen. Kein Wunder also, dass die Fans Alfred Finnbogason nicht mehr gehen lassen wollten und so erfüllte Sportdirektor Stefan Reuter uns allen genau diesen Wunsch. Zum 01.07.2016 zog er die vertraglich vereinbarte Kaufoption in Höhe von 4 Millionen Euro und machte den Stürmer somit zum festen Bestandteil der FCA-Familie.

Leider hat Finnbo immer wieder das Pech, von Verletzungen verfolgt zu werden, die er sich gerne auch mal bei seinen Nationalmannschaftseinsätzen zuzieht. Stand heute verpasste er in den 5 Jahren, die er beim FCA unter Vertrag steht, 76 Spiele aufgrund diverser Wehwehchen. Natürlich ist das ärgerlich, aber jeder, der Alfred kennt, weiß, dass es ihn vermutlich am meisten wurmt, denn er ist ein Spieler, der immer alles geben möchte. Trotzdem kommt der Stürmer noch auf stolze 110 Einsätze für unsere Fuggerstädter. Davon fanden 105 in der Bundesliga statt.

Über Tore brauchen wir eigentlich nicht reden, denn jeder von uns weiß, dass Finnbo, wenn er fit ist, genau weiß, was er zu tun hat. Denn er hat nicht umsonst schon 37 Mal für den FCA getroffen und 13 Tore für Kameraden aufgelegt. Das bedeutet Rang 2 in der vereinsinternen Topscorer-Liste hinter André Hahn.

Am 30.09.2018 knackte der Stürmer im Übrigen einen Vereinsrekord, in dem er mit einem Dreierpack gegen den SC Freiburg seinen 25. Bundesligatreffer eintütete. So viele Tore hatte noch nie ein Spieler bis dato für den FC Augsburg verwandelt. Diesen konnte er bis heute auf 35 Bundesligatore ausbauen.

Go, Finntoooorgason!

Auch wenn die kritischen Stimmen aufgrund seines Verletzungspechs mittlerweile etwas lauter werden, können wir unseren Teil nur hoffen, dass Finnbo in dieser Saison wieder richtig angreift. Somit könnte er allen Kritikern beweisen, dass er es immer noch drauf hat. Wenn ein Trainer einen Spieler wieder in die richtige Spur führen kann, dann ist es Markus Weinzierl. Und in den Testspielen zeigte unser isländisches Zugpferd bereits, wie viel Spielverständnis in ihm steckt. Zudem ist er als Teil des Mannschaftsrats auch ein wichtiger Ansprechpartner innerhalb des Teams.

Wir wünschen uns daher sehr, dass “Finntorgason” zu alter Stärke zurück findet und seinen Rekord noch weiter ausbauen kann. Einen Platz in der Elf des Jahrzehnts hat er aber unseres Erachtens auf jeden Fall verdient.

Stephan Hain

Natürlich gehört auch Stephan Hain in diese Auflistung, denn ohne ihn wären wir vielleicht gar nicht in die erste Liga aufgestiegen. Sein entscheidender Treffer zum 2:1 gegen den FSV Frankfurt am 08.05.2011 wird für immer unvergessen bleiben und in den Geschichtsbüchern der Augsburger Vereinshistorie stehen.

Es lief bereits die 84. Minute. Eckball für uns, Michael Thurk tritt den Ball scharf rein, der Frankfurter Torhüter segelt irgendwie daran vorbei, ich stehe goldrichtig und der Ball landet genau vor meinen Füßen. Ich dachte nur, der muss jetzt rein, egal wie. Und plötzlich zappelt das Netz! Das Feeling danach ist sehr schwer zu beschreiben. Es ist ein großes Glücksgefühl und man ist vollgepumpt mit Adrenalin.

Stephan Hain über sein Tor zum Aufstieg ins Oberhaus

Der in Zwiesel geborene Stürmer wechselte bereits am 01.07.2007 von der U19 der Spielvereinigung Ruhmannsfelden in die zweite Delegation unserer Fuggerstädter. Entdeckt wurde er im Übrigen von keinem geringeren als Thomas Tuchel, der damals noch in FCA-Diensten stand. Nur eine Saison später bekam er einen Profivertrag und regelmäßige Einsätze in der 2. Bundesliga. Stephan Hain lief zwar überwiegend in der Spitze auch, doch er war trotzdem polyvalent einsetzbar. So konnte er auch auf den Außenbahnen, als hängende Spitze sowie im offensiven und zentralen Mittelfeld zeigen, was er drauf hatte.

Insgesamt kommt Stephan Hain bei unserem FCA auf 85 Einsätze über 3.734 Spielminuten. Dabei konnte er 16 Tore und 7 Torvorlagen verbuchen. In der ersten Bundesliga konnte er in 24 Einsätzen unter den Coaches Jos Luhukay und Markus Weinzierl sein Können unter Beweis stellen. Auch zwei Tore im Oberhaus stehen auf seiner persönlichen Vita.

Gänsehaut pur

Doch obwohl man ihm bereits im Januar 2013 eine Vertragsverlängerung anbot, lehnte der Stürmer unter der Prämisse ab, dass es einfach Zeit sei, “etwas neues auszuprobieren”. So schloss er sich den Blauen aus München an, für die er bis zum 28.07.2016 spielte. Danach wechselte er zur SpVgg Unterhaching, wo er noch heute unter Vertrag steht. Er trat mit dem Verein sogar den Gang in die Regionalliga im Sommer an.

Florian Niederlechner

Wenn man Flo Niederlechner mit wenigen Worten beschreiben möchte, dann halte ich es mit Stephan Reuter, der Flo bei seiner Verpflichtung am 28.05.2019 als “unheimlich laufstarken Spieler mit einer super Mentalität” beschrieb. Das kann ich wirklich so unterschreiben, denn es gibt nur weniger Spieler, die so sympathisch sind wie unser Flo. Für ihn war schon seit Beginn der Rückrunde klar, dass er zum FCA und nirgendwo anders hin wechseln möchte.

Es fühlt sich richtig gut an, ab der neuen Saison in Augsburg zu sein. Die Vorfreude ist riesengroß! Ich habe schon in der Rückrunde immer mit einem Auge auf den FCA geschielt und war froh, als der Klassenerhalt in trockenen Tüchern war. Ich wollte von Anfang an nur zum FCA und habe alle anderen Anfragen abgeblockt, deshalb bin ich umso glücklicher, dass es mit dem Wechsel geklappt hat!

Florian Niederlechner über seine Verpflichtung

Und der GOATlechner ließ es die Verantwortlichen keine Sekunde lang bereuen, ihn eingestellt zu haben. Seit seinem Wechsel nach Augsburg hat der gebürtige Ebersberger bereits 64 Spiele bestritten. Dabei sammelte er sage und schreibe 32 Scorerpunkte. 19 Tore und 13 Vorlagen stehen auf seinem Hausaufgabenzettel. In der Saison 2019/20 stellte er sogar den bis dato Bundesligatorrekord von Michael Gregoritsch ein, indem er selbst auf 13 Treffer in einer Saison kam. Und mit seinem Treffer gegen den FC Bayern München kann er nun von sich behaupten, gegen alle Mannschaften im Oberhaus getroffen zu haben.

Auch seine Spieldaten können sich durchaus sehen lassen. So landete er 2020/21 beispielsweise auf Rang 26 aller betrachteten Spieler der Liga, was Torschüsse angeht. Durchschnittlich zog er 1,56 Mal pro Spiel auf den gegnerischen Kasten. Wir können daher nicht nachvollziehen, warum Ex-Trainer Heiko Herrlich stellenweise nicht auf den Stürmer gesetzt hat. Markus Weinzierl sieht das auf jeden Fall anders und setzt voll auf Niederlechner, denn…

… was immer gleich war, er hat immer entscheidende Tore gegen mich geschossen. Das ist jetzt ein Riesenvorteil, dass er in meiner Mannschaft spielt und seine Tore werden wir brauchen.

Markus Weinzierl über Florian Niederlechner bei seinem Amtsantritt

Stand jetzt hat Florian Niederlechner noch einen Vertrag bis zum 30.06.2022. Es spricht aber vieles dafür, dass man sein Arbeitspapier in Kürze noch verlängern wird. Flo selbst könnte es sich auf jeden Fall vorstellen, noch länger für den FCA aufzulaufen. Und dem können wir nur zustimmen. Von Beginn an passte der sympathische Stürmer wie die Faust aufs Auge zu unserem Herzensverein und lebt die Tugenden des FC Augsburg wie kaum ein Zweiter. Und wenn es mit der Karriere mal zu Ende geht, kann er ja immer noch als Fotograf arbeiten.

Wenn es mit dem Tore schießen nicht mehr klappt, kann er ja immer noch Fotos schießen…

Sascha Mölders

Natürlich dürfen wir “die Wampe von Giesing” nicht vergessen, auch wenn er jetzt eindeutig für den falschen Verein spielt. Das rot-grün-weiße Trikot jedoch trug er für stolze 4,5 Jahre.

Die Geschichte von Sascha Mölders in der Fuggerstadt beginnt am 01.07.2011, als man ihn vom FSV Frankfurt zu uns an den Lech locken konnte. Und schon von Beginn an avancierte er mehr oder weniger zum Publikumsliebling. Mölders ist ein “Arbeiterfußballer”. Er ackert auf dem Platz, als ginge es dabei um sein Leben. Filigranes und Zaubern wird manchmal auch vollkommen überbewertet. Doch er war immer ein Teamplayer und das ist er auch heute noch.

Bei uns war “die Wampe” noch nicht so ausgeprägt (Foto via imago)

Für den FC Augsburg bestritt Mölders insgesamt 98 Spiele – 6 im Pokal und 92 in der ersten Bundesliga. Dabei schoss er glorreiche 20 Buden und legte 4 für seine Mitspieler auf. Eines davon- das 0:3 gegen Fortuna Düsseldorf am 18. Spieltag der Saison 2012/13 – schoss er sogar mit seinem Hinterteil. Dieses Tor war und bleibt legendär!

Für irgendwas muss mein großer Hintern ja auch gut sein.

Sascha Mölders über sein Tor mit dem Gesäß

Doch leider wurden die Tore aufgrund verschiedener Verletzungspausen immer weniger. So fehlte der Stürmer in der Saison 2013/14 in 15, in der Saison 2014/15 in 14 und in der Saison 2015/16 (Hinrunde) in ganzen 20 Partien. Trotzdem blieb der gebürtige Essener der Liebling der Fans. Doch darauf konnte der FCA leider nicht Rücksicht nehmen und so war es kein Wunder, dass Mölders immer weniger ein Teil des Augsburger Kaders wurde. Nicht einmal durfte er in der Europa League ran, was seiner Frau Ivonne sehr auf den Magen schlug. Sie machte sich ihrem Ärger auf Facebook Luft: “Schon traurig einen Vollblutfussballer der sich seit Jahren den Arsch aufreißt für seinen Traum, ganz am Boden zu sehen.”

Das gefiel dem FCA natürlich gar nicht, sodass sie den Stürmer in der Winterpause schließlich an den Zweitligisten TSV 1860 München verliehen. Nach einer erfolgreichen Leihe, zogen die “Kätzchen” im Sommer die vereinbarte Kaufoption und das Kapitel Sascha Mölders war Geschichte.

Die Entscheidung fiel mir einerseits leicht, andererseits schwer weil ich mich in den letzten Jahren auch emotional an den FC Augsburg gebunden habe… Ich möchte endlich wieder gebraucht werden.

Sascha Mölders über seinen Wechsel zu 59+1

Heute spielt der Stürmer noch immer in München. Nach dem Abstieg aus der 2. Liga am Ende der Saison der Saison 2016/17 ging Sascha Mölders mit den Giesingern sogar in die Regionalliga. In der gerade abgelaufenen Saison verpasste man nur knapp den Wiederaufstieg in Liga 2, doch der Essener hat selbst einige Erfolge zu verzeichnen. So wurde er mit 22 Saisontoren Torschützenkönig der 3. Liga und erreichte bei der Wahl zum Fußballer des Jahres einen hervorragenden 9. Platz. Im Alter von 36 Jahren wurde er zum ältesten Torschützenkönig in der Historie des deutschen Profifußballs, Wampe hin oder her.

Neben seinem Profidasein ist der Stürmer aber auch noch Trainer. So coacht er seit dieser Saison die Zweite Mannschaft des SV Mering. Zuvor hat er aber unter anderem auch schon die U19 und in der Saison 2016/17 sogar die Landesligamannschaft der Meringer trainiert. Bei diversen Festen innerhalb des Sportvereins sieht man Sascha Mölders auch gerne mal die Grillzange schwingen, was wiederum zeigt, dass er sehr auf dem Boden geblieben ist.

Der Vertrag von Sascha Mölders läuft noch bis 30.06.2022. Ob er noch einmal ein Jahr dran hängt, bleibt abzuwarten. Ich persönlich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass er nach seiner Karriere die Trainerlaufbahn einschlägt. Und vielleicht bekommen wir unseren ehemaligen Publikumsliebling ja dann mal in anderer Funktion bei unserem FC Augsburg zu sehen.

Abstimmung

Bevor wir nun zum finalen Voting schreiten, möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei euch bedanken. Ohne euren zahlreichen Stimmen hätten wir es nicht geschafft, euch eine Topelf zu präsentieren. Denn wir ihr selbst miterlebt hat, war die Auswahl doch gewaltig. Wie oben bereits erwähnt, steht am Sonntag noch die Wahl des Trainers an, bevor wir euch die “Elf des Jahrzehnts” in einem gesonderten Artikel präsentieren.

Und nun dürfen wir euch ein letztes Mal dazu auffordern, für euren Wunschspieler das Vote-Knöpfchen zu drücken. Viel Spaß dabei!

Wer war der Stürmer des Jahrzehnts?

  • Raul Bobadilla (45%, 80 Votes)
  • Sascha Mölders (28%, 50 Votes)
  • Alfred Finnbogason (20%, 35 Votes)
  • Stephan Hain (4%, 7 Votes)
  • Florian Niederlechner (4%, 7 Votes)

Total Voters: 179

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7 Gedanken zu „Die Elf des Jahrzehnts – Sturm“

  1. Nicht immer waren auch die vergangenen die Besten, man sollte auch noch die jetzigen Spieler mehr hervorheben. Für mich wären es : Niederlechner-Finnbogason-Mölders-Bobadilla-Hain

        1. Unsere Reihenfolge soll keine Wertung darstellen. Wir sind da sehr neutral und stellen euch lediglich die für uns besten Spieler auf der Position zur Auswahl. 😉 Obwohl es gerade im Sturm unglaublich schwierig war eine Wahl zu treffen. 😅

  2. Bei unseren Hero-Goalgettern 💪 ist die Abstimmung wahrhaft gar nicht leicht 🙄 da sind schon viele schöne Bilder im Kopf unwiederruflich eingeprägt… die Maschine Bobadilla mit seinen krachenden Powertreffern 🙄 – der feine leise raffinierte Knippser Finnbogason 🙄 – der nimmermüde Tripplsiegerbesieger – weil Neuer-Traumschlenzer Sascha mit dem leider sehr schade verschusselten Vertragsende 🙄 und natürlich der authentische Dauerrenner Flo – der im Prinzip aus einer/jeder Chance trifft – wenn er nur ganz fest an sich selbst glaubt – weil – er es einfach kann – dass sehen und wissen wir FCA-Fans ALLE 😃 und last but not least Stefan Hain, der uns das nun sensationelle 11.Jahr 1.Bundesliga erst ermöglicht hat 🥰 – viel Spass bei der Abstimmung – ich enthalte mich – mit meinen Bildern im Kopf – Gänsehaut – heiserer Stimme – Tränen in den Augen – Spieltag=Feiertag – Stadion=Wohnzimmer – mein Herz schlägt ❤️💚🤍 und einem sehrsehr breiten stolzen
    Grinsen – und grösstem Respekt zu den hier oben genannten – Chapeau + Danke und Chapeau SR + MW + gesamte FCA Crew ❤️💚🤍NURDERFCA❤️💚🤍ILOVEFCA❤️💚🤍

  3. Für mich war einfach Bobadilla eine Schau. Allein die Sprechchöre nach “Vamos ala Playa”werden unvergessen bleiben. Er war eine Urgewalt im Strafraum der das geilste FCA-Tor mit der Hacke zum Sieg in München schoss ! Auch als er von Weinzierl nach außen geschickt wurde, performte er, zumindest so lange er noch verletzungsfrei, willig und fit war. Das er unseren Verantwortlichen gern auf der Nase rumgetanzt ist, geschenkt ! Alfred würde noch besser stehen, wenn er in den letzten Jahren mehr für den FCA als für Island seine Gesundheit aufs Spiel gesetzt hätte und bei uns mehr wie früher performed hätte aber so isses halt, vielleicht packt er’s ja nochmal. Sascha ist vor allem wegen seines unbandigen Kämpferherzens Kult, jetzt allerdings in Giesing und das ist ein wenig bitter, genauso wie seine fehlenden EL-Spiele. Stefan wird ewig unser Aufstiegstorschütze sein, der wohl vor allem deshalb sogar Flankengeber Thurck verdrängte. Niederlechner’s Zeit kommt wieder, ganz sicher !

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